Bürgerschaftliches Engagement
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Freiwilliges bürgerschaftliches Engagement ist vielfältig. Möglichkeiten für ein Ehrenamt gibt es in Vereinen, Organisationen, Verbänden, Kirchen und Initiativen.
Bürgerschaftliches Engagement stärkt den Zusammenhalt vor Ort und erhöht die Lebensqualität im Landkreis.
Aktuelles aus dem Bürgerschaftlichen Engagement
Neuer Fortbildungskalender für das Soziale Ehrenamt 2024/2025 erschienen
Die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement des Landkreises Aschaffenburg und der Fachdienst Gemeindecaritas freuen sich, im Rahmen der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements das neue Programm des Fortbildungskalenders 2024/2025 zu veröffentlichen. Ehrenamtliche, die sich im sozialen Bereich engagieren, erwarten vielfältige unterstützende Fortbildungsangebote.
Die Veranstaltungsreihe umfasst u.a. Themen wie Schuldnerberatung, Grenzen im Ehrenamt, Erste Hilfe in psychischen Krisen sowie Begleitung von Menschen mit Behinderung, Seniorengerechte Erste Hilfe, Vorsorge durch Vollmacht und Betreuungsverfügung oder Unterstützung für Kinder bei Trennung oder Scheidung.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist jeweils bis eine Woche vor dem Veranstaltungstermin erforderlich.
Das gesamte Veranstaltungsprogramm finden Sie im Fortbildungskalender für das Soziale Ehrenamt 2024/2025.
Bundesweite Engagement-Woche vom 20. bis 30. September 2024
Vom 20. bis 30. September 2024 heißt es in ganz Deutschland wieder: „Engagement macht stark!“. Während der 20. Woche des bürgerschaftlichen Engagements finden bundesweit zahlreiche Veranstaltungen rund um freiwilliges Engagement statt. Engagierte sind eingeladen, eigene Aktionen zu gestalten und in den Engagement-Kalender einzutragen. Alle Infos unter: www.engagement-macht-stark.de
Angebote für Vereine
Vortragsreihe für Vereine 2024
Das Vereinsleben im Landkreis ist bunt und vielfältig. Es stellt Ehrenamtliche in den Vereinen allerdings auch immer wieder vor neue Herausforderungen. Die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement bietet den Vereinen einige Veranstaltungen an, um diese gut zu meistern. Mit der Vortragsreihe für Vereine unterstützt sie die Vereine und Ehrenamtlichen.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei.
Anmeldungen telefonisch oder per E-Mail unter veranstaltungen.fbe@Lra-ab.bayern.de
Gerne können eigene Themen an die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement gemeldet werden.
Anlaufstelle für Vereine
Die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement beantwortet gerne Fragen zum Ehrenamt in Vereinen.
Newsletter für Vereine
Wer aktuelle Informationen möchte, kann sich für den Newsletter für Vereine anmelden.
Der Newsletter erscheint zwei bis vier mal im Jahr mit Veranstaltungshinweisen und Tipps für das Vereinsleben.
Link zur Anmeldung
Bayerische Ehrenamtskarte
Bayerische Ehrenamtskarte im Landkreis Aschaffenburg
Zur Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements hat der Freistaat Bayern 2011 eine bayernweiten Ehrenamtskarte eingeführt. Der Landkreis Aschaffenburg beteiligt sich als Dankeschön für alle Ehrenamtlichen von Beginn an.
Die Ehrenamtskarte ermöglicht den Ehrenamtlichen verschiedene Angebote und Vergünstigungen. Zusätzlich gibt es Sonderaktionen und Verlosungen für die Karteninhaberinnen und Karteninhaber. Alle Angebote gelten für alle Besitzerinnen und Besitzer der Ehrenamtskarte.
Im Landkreis Aschaffenburg gibt es zahlreiche Akzeptanzstellen, die Vergünstigungen bieten.
Die digitale Bayerische Ehrenamtskarte
Die Ehrenamtskarte kann mit dem bayernweiten Formular digital beantragt werden. Sind alle Anforderungen erfüllt, erhalten die Antragsstellenden eine analoge Scheckkarte oder einen QR-Code. Dieser kann als digitale Karte in der App "Ehrenamtskarte Bayern" hinterlegt werden.
In der App können außerdem alle Akzeptanzstellen in Bayern eingesehen werden. Die analoge Ehrenamtskarte bleibt weiterhin gültig.
Die App "Ehrenamtskarte Bayern" kann kostenfrei im Google Play Store und im App Store heruntergeladen werden.
Bei der Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement sind auch Sammelanträge und Einzelanträge als PDF-Dateien oder Ausdrucke erhältlich.
Vergabekriterien: Ehrenamtskarte in Blau
Voraussetzungen für die Bayerische Ehrenamtskarte in Blau:
- ehrenamtliches Engagement seit mindestens zwei Jahren mit durchschnittlich fünf Stunden pro Woche oder 250 Stunden pro Jahr
- Besitz einer Jugendleitercard (Juleica)
- derzeitiger Freiwilligendienst (Freiwilliges Soziales Jahr, Freiwilliges Ökologisches Jahr, Bundesfreiwilligendienst)
- aktiver Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr (mit abgeschlossener Truppmannausbildung beziehungsweise mit mindestens abgeschlossenem Basis-Modul der Modularen Truppausbildung)
- Einsatzkraft im Katastrophenschutz und im Rettungsdienst mit abgeschlossener Grundausbildung
- Reservistendienst der Bundeswehr (entweder mit regelmäßig aktivem Wehrdienst an mindestens 40 Tagen in den vergangenen zwei Kalenderjahren oder mit ständiger Angehörigkeit eines Bezirks- oder Kreisverbindungskommandos in den vergangenen zwei Kalenderjahren)
Die Ehrenamtskarte ist drei Jahre gültig und darf nicht an andere Personen weitergegeben werden.
Hinweis für ehrenamtliche Betreuer:
Betreut jemand mindestens zwei fremde Personen seit zwei Jahren, kann hierfür die Ehrenamtskarte ausgehändigt werden. Die Personen dürfen nicht verwandt sein (Eltern, Großeltern, Onkel, Tante, Geschwister, Kind, Enkel).
Vergabekriterien: Ehrenamtskarte in Gold
Voraussetzungen für die Bayerische Ehrenamtskarte in Gold:
- ehrenamtliches Engagement seit mindestens 25 Jahren mit durchschnittlich fünf Stunden pro Woche oder 250 Stunden pro Jahr
- Inhaberin oder Inhaber des Ehrenzeichens des Ministerpräsidenten
- Feuerwehrdienst, Rettungsdienst oder Einsatz in sonstigen Einheiten des Katastrophenschutzes mit Dienstzeitauszeichnung nach dem Feuerwehr- und Hilfsorganisationen-Ehrenzeichengesetz
- Reservistendienst der Bundeswehr (entweder mit regelmäßiger Teilnahme am aktiven Wehrdienst in den vergangenen 25 Kalenderjahren oder mit 500 Tagen Reservisten-Dienstleistungen in den vergangenen 25 Kalenderjahren oder mit ständiger Zugehörigkeit eines Bezirks- oder Kreisverbindungskommandos in den vergangenen 25 Kalenderjahren)
Die Gültigkeit der Ehrenamtskarte in Gold ist unbegrenzt.
Ablauf der Gültigkeit - Neubeantragung
Die Blaue Ehrenamtskarte verliert mit der Zeit ihre Gültigkeit. Die Gültigkeitsdauer kann auf der Rückseite der Karte abgelesen werden. Die Ehrenamtskarte muss dann neu beantragt werden. Für die Verlängerung der Ehrenamtskarte ist eine Bestätigung von der Einrichtung, in der das Ehrenamt erbracht wird, notwendig. Wird das Ehrenamt bei der Feuerwehr oder im Katastrophenschutz geleistet, sollte die Ehrenamtskarte mit der Sammelanmeldung beantragt werden.
Weitere Informationen
Informationen rund um die Bayerische Ehrenamtskarte sind auf der bayernweiten Homepage zur Ehrenamtskarte zu finden.
Bayerische Ehrenamtsversicherung
Versicherungsschutz für Ehrenamtliche
Die Bayerische Ehrenamtsversicherung besteht aus einer Haftpflicht- und einer Unfallversicherung. Sie ist eine Auffangversicherung und damit nachrangig. Im Schadensfall geht eine bestehende Haftpflicht- oder Unfallversicherung (gesetzlich wie privat) vor.
Die Bayerische Ehrenamtsversicherung ist antrags- und beitragsfrei. Die Kosten trägt allein der Freistaat Bayern. Er sorgt damit für Ehrenamtliche, die selbst keinen eigenen Versicherungsschutz haben.
Weitere Informationen
Der Freistaat Bayern informiert auf nachfolgender Website zum Thema Versicherungsschutz für Ehrenamtliche: Bayerische Ehrenamtsversicherung.
Auskünfte zum Versicherungsschutz
Auskünfte gibt zudem die Versicherungskammer Bayern unter der zentralen Telefonnummer 089 - 21 603 777.
Inklusives Engagement
Was ist Bürgerschaftliches Engagement?
Bürgerschaftliches Engagement ist: Menschen arbeiten für Menschen. Menschen helfen Menschen.
Die Menschen machen das freiwillig. Sie bekommen kein Geld für die Arbeit, sondern helfen, weil es ihnen Spaß macht.
Zum Beispiel:
- für einen Menschen einkaufen gehen
- mit Hunden spazieren gehen
- Kaffee ausschenken
- im Seniorenheim vorlesen
Alle Bürgerinnen und Bürger können sich einbringen.
Das Angebot der Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement
- Sie bietet ein persönliches Beratungsgespräch an.
- Sie hilft, das passende Engagement zu finden.
- Sie bereitet auf das Engagement vor (zum Beispiel Teilnahme an Schulungen, Fortbildungen).
Weitere Informationen gibt die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement.
Lesepatenschaft
Wer sind die Lesepatinnen und Lesepaten?
Lesepatinnen und Lesepaten sind Freiwillige, die in verschiedenen Einrichtungen im Landkreis vorlesen. Sie lesen in Kindergärten, Schulen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung oder für Seniorinnen und Senioren vor. Damit geben sie ihre Freude am Lesen weiter.
Die Fähigkeit zu lesen und das Gelesene zu verstehen, ist eine grundlegende Kulturtechnik. Lesen ist wichtig für Bildung und Teilhabe in unserer Gesellschaft. Lesepatinnen und Lesepaten fördern die Lesekompetenz von Kindern und Jugendlichen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Leseförderung.
Lesepatenschaften im Landkreis Aschaffenburg
Seit 2008 gibt es das Projekt Lesepatenschaft im Landkreis Aschaffenburg. Die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement koordiniert dieses Projekt für den Landkreis. Sie bietet den Lesepatinnen und Lesepaten einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch sowie Fortbildungsmöglichkeiten.
Schulungen im Projekt Lesepatenschaft
Angeboten werden ein Einführungsworkshop sowie Aufbauseminare. Diese Fortbildungen finden zu Themen wie bilinguales Vorlesen, inklusives Vorlesen, MINT-Vorlesen oder zum Erzählen von Märchen statt.
Verschiedene Projektpartner wie das Bibliothekszentrum Hösbach, die Stadtbibliothek Alzenau und die Stiftung Lesen unterstützen die Angebote. In den Bibliotheken des Landkreises finden Sie eine vielfältige Auswahl an Büchern zum Vorlesen für alle Altersgruppen.
Voraussetzungen, um im Projekt Lesepatenschaft aktiv zu werden
Für die Tätigkeit als Lesepatin oder Lesepate eignen sich Menschen jeden Alters
- die gerne vorlesen,
- anderen Menschen Zeit schenken,
- mit dem Vorlesen eine Freude bereiten möchten
- und gerne mit anderen Menschen in Kontakt sind.
Die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement bereitet Interessierte mit einem Einführungsworkshop auf das Ehrenamt vor.
Einsatzmöglichkeiten für Lesepatinnen und Lesepaten
- Bibliotheken
- Schulen
- Kindergärten
- Einrichtungen für Seniorinnen und Senioren
- Einrichtungen für Menschen mit Behinderung
- Krankenhäuser
- und vieles mehr
Die Lesepatenschaft ist für alle Beteiligten ein Gewinn. Die Einrichtungen freuen sich über motivierte Freiwillige. Die Ehrenamtlichen erfahren Interesse und Aufmerksamkeit von ihren Zuhörenden, die sich freuen, vorgelesen zu bekommen.
Anmeldung und Informationen
Anmeldung per E-Mail Buergerengagement@Lra-ab.bayern.de oder telefonisch.
Für weitere Informationen und Fragen steht die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement gerne zur Verfügung.
LesepatenschaftPLUS
LesepatenschaftPLUS – was ist das?
Lesekompetenz ist eine wichtige Voraussetzung zur Teilhabe an allen gesellschaftlichen Bereichen. Vielen Kindern fällt das Lesen (lernen) aber schwer. Lesepatinnen und -paten können Kindern in dieser schwierigen Situation beistehen. Als geschulte Ehrenamtliche unterstützen sie in diesem Projekt Grundschulkinder beim Lesenlernen. Begleitet werden sie dabei von der Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement.
LesepatenschaftPLUS an Grundschulen
Ehrenamtliche Lesepatinnen und Lesepaten bieten eine Leseförderung für einzelne Kinder an. Dabei geht es darum, die Freude am Lesen zu entdecken und die Lesefähigkeit zu verbessern. Dazu werden Bücher vorgelesen und gemeinsam mit dem Kind das Lesen geübt.
Unterstützung durch Bibliotheken
In den Bibliotheken des Landkreises gibt es eine vielfältige Auswahl an (Bilder-)Büchern für Kinder, die sich zum Vorlesen und eigenständigen Lesen eignen. Einige Schulen haben auch eine eigene Bibliothek, die genutzt werden kann.
Voraussetzungen, um im Projekt LesepatenschaftPLUS aktiv zu werden
Für die Tätigkeit als LesepatinPLUS oder LesepatePLUS eignen sich Menschen jeden Alters
- die sich ehrenamtlich engagieren möchten,
- etwa zwei bis drei Stunden in der Woche Zeit haben,
- gerne vorlesen,
- geduldig und freundlich mit Kindern umgehen,
- Kindern beim Lesenlernen helfen möchten,
- zuverlässig sind,
- Menschen aus anderen Kulturen gegenüber aufgeschlossen sind
Schulungen im Projekt LesepatenschaftPLUS
Ehrenamtliche werden für ihre Aufgabe geschult und können sich bei regelmäßigen Treffen mit anderen austauschen. Die Schulung ist mehrteilig. Diese umfasst Themen wie
- Grundlagen des Vorlesens
- Möglichkeiten der Leseförderung
- Tipps zur Gestaltung
- Aufgabe und Rolle im Projekt
- Prävention in Lesepatenschaften
Weiter stehen Ehrenamtlichen die Fortbildungsangebote der Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement offen.
Anmeldung und Informationen
Anmeldung per E-Mail Buergerengagement@Lra-ab.bayern.de oder telefonisch.
Für weitere Informationen und Fragen steht die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement zur Verfügung.
Nachbarschaftshilfe
Nachbarschaftshilfen im Landkreis
Nachbarschaftshilfen unterstützen im Alltag und ergänzen bestehende Hilfen. Sie bieten Hilfen für alle an und sind ehrenamtlich und eigenständig tätig.
Die Nachbarschaftshilfen sind in vielen Gemeinden im Landkreis aktiv. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag, die Gemeinden lebenswerter zu machen.
Unterstützung durch die Nachbarschaftshilfe
Ehrenamtliche in der Nachbarschaftshilfe nehmen verschiedene Aufgaben wahr und üben unterschiedliche Tätigkeiten aus.
Dazu gehören beispielsweise:
- sich Zeit nehmen für Gespräche
- Unterstützung im Alltag
- Besuche
- Zuhören
- Spazierengehen
- zeitweise Kinderbetreuung
- Einkäufe erledigen oder gemeinsames Einkaufen
- Fahrten oder Begleitung zu Ärzten, Behörden oder Veranstaltungen
- kurzzeitige Entlastung von Angehörigen
- kleine Hilfen in Haus, Hof und Garten
Nachbarschaftshilfen leisten keine dauerhafte Kinderbetreuung, Pflege oder Haushaltshilfe. Sie sind nur ergänzend zur Pflege und zur Unterstützung im Alltag tätig.
Bei der Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement gibt es eine Übersicht der Nachbarschaftshilfen im Landkreis.
Hilfesuchende nehmen den Kontakt zur Nachbarschaftshilfe vor Ort auf. Gemeinsam besprechen alle Beteiligten die Möglichkeit zur Unterstützung. Die Dienste der Nachbarschaftshilfe sind freiwillig und kostenfrei (Ausnahme Fahrdienste). Die Helferinnen und Helfer unterliegen der Schweigepflicht.
Fortbildung und Unterstützung für Helfende
Die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement und die Gemeindecaritas bieten eine Fortbildungsreihe für das Soziale Ehrenamt an. In diesem Fortbildungskalender finden Ehrenamtliche kostenfreie Veranstaltungen zu vielen Themen rund um die Arbeit in der Nachbarschaftshilfe.
Zusätzlich stehen beide Fachstellen bei Fragen und für Beratung zur Verfügung. Bei Fragen rund um den Aufbau von neuen Gruppen oder bei Problemen in bestehenden Gruppen bieten sie Unterstützung an.
Wer selbst ehrenamtlich aktiv werden möchte, kann sich telefonisch oder per E-Mail unter Buergerengagement@lra-ab.bayern.de für das Ehrenamt anmelden.
Für weitere Informationen und Fragen steht die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement gerne zur Verfügung.
Veranstaltungen des Bürgerschaftlichen Engagements
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Fortbildungskalender für das Soziale Ehrenamt: Wie hilft die Schuldnerberatung?
Schulden und Überschuldung sind ein wachsendes Problem in unserer Gesellschaft. Die Friedrich-Ebert-Stiftung geht von ca. 7 Millionen überschuldeten Deutschen aus und ...
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Fortbildungskalender für das Soziale Ehrenamt: Grenzen setzen im Ehrenamt
Als Ehrenamtliche haben Sie den Anspruch, anderen Menschen zu helfen. Sie können dabei auch mit Krankheit, Leid und schweren Schicksalen konfrontiert ...
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Vortragsreihe für Vereine: Gezielte Öffentlichkeitsarbeit im Verein
Öffentlichkeitsarbeit wird in vielen Vereinen zur immer größeren Aufgabe, die leicht überfordern kann: Müssen wir eigentlich auf Facebook und Instagram sein ...
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Fortbildungskalender für das Soziale Ehrenamt: Erste Hilfen in psychischen Krisen
Ehrenamtlich Tätige, die sich im sozialen Bereich engagieren, kommen nicht selten auch mit Menschen in psychischen Ausnahmezuständen in Berührung. Diese psychischen Krisen ...